SWOT-Analyse
Eine SWOT-Analyse hilft dabei, die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen von etwas, zum Beispiel einem Unternehmen oder einer Idee, besser zu verstehen.
SWOT steht für:
- Strengths (Stärken)
- Weaknesses (Schwächen)
- Opportunities (Chancen)
- Threats (Bedrohungen)
So funktioniert es:
1. Stärken:
Das sind die Dinge,
die gut laufen oder ein Vorteil sind. Zum Beispiel:
- „Unser Fussballteam
ist sehr gut, weil wir viele talentierte Spieler haben.“
- „Unser Produkt
ist besser als das der Konkurrenz, weil es günstiger und langlebiger ist.“
2. Schwächen:
Das sind die Dinge,
die nicht so gut laufen oder die einem Probleme bereiten. Zum Beispiel:
- „Wir haben keinen
guten Torwart, und das schwächt unser Team.“
- „Unser
Unternehmen hat nicht genug Geld, um viel Werbung zu machen.“
3. Chancen:
Das sind die
Möglichkeiten, die man hat, um besser zu werden. Zum Beispiel:
- „Ein guter
Trainer könnte unser Fussballteam noch stärker machen.“
- „Es gibt neue
Technologien, die wir nutzen könnten, um unser Produkt zu verbessern.“
4. Bedrohungen:
Das sind die Dinge,
die gefährlich oder ein Problem sein könnten. Zum Beispiel:
- „Wenn ein starkes
Team in unsere Liga kommt, könnte es schwer für uns werden zu gewinnen.“
- „Eine neue Firma könnte bald mit einem ähnlichen Produkt auf den Markt kommen.“
Ein Beispiel:
Stell dir vor, du bist in einem Sportverein. Ihr wollt
schauen, wie ihr besser werden könnt. Dann macht ihr eine SWOT-Analyse:
| Stärken | Schwächen |
| Gute Teamarbeit
| Schwache Abwehr |
| Viele Spieler trainieren regelmässig | Verletzungsgefahr
bei manchen Spielern |
| Chancen | Bedrohungen |
| Neuen Sponsor finden
| Starke neue Teams in der Liga |
| Besserer Trainer kommt vielleicht | Spieler könnten zu
anderen Vereinen wechseln |
So kann man sehen, was gut läuft, was besser werden muss und
was für Chancen und Risiken es gibt.
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